Beckenendlage

Die meisten Babys drehen sich bis zur Geburt in Schädellage d.h. sie drehen sich um und schauen mit dem Kopf nach unten. Bei einer Beckenendlage sitzt das Baby mit dem Po nach unten im Bauch. Nicht immer sehen Schwangere eine Beckenendlagengeburt auf spontanem Weg für sich als Möglichkeit oder manchen Schwangeren wird individuell in der Klinik davon abgeraten, z.B. weil das Baby ungünstige Proportionen von Kopf und Bauch hat. In solchen Fällen kann man mit Hilfe der chinesische Medizin versuchen, dass sich das Baby umdreht.

Dafür nutzen wir die sogenannte Moxibustion, eine Methode bei der mittels Wärme ein Akupunkturpunkt stimuliert wird. So versucht man, dem Kind den Impuls zu Übermitteln sich umzudrehen, sodass es mit dem Kopf nach unten liegt.

Eine solche Behandlung ist ab der vollendeten 36. SSW möglich und wird in bis zu drei engmaschig aufeinanderfolgenden Terminen durchgeführt.

Diese Leistung wird von der Krankenkasse bezahlt.